In gute Hände begeben kann viel bewirken.

Osteopathie ist ein äußerst feinsinniges Handwerk. Sie basiert auf fundierten Kenntnissen der Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers.

Der Osteopath wendet all dieses Wissen in seiner Behandlung an. Dabei begegnet er seinem Patienten mit großer Aufmerksamkeit – respektvoll, wohlwollend und ihn ganzheitlich umhüllend. Alle seine Sinne und Wahrnehmungen zentriert der Osteopath auf diesen einen Menschen, der sich ihm anvertraut. Er begreift ihn dabei als Teil der Natur und betrachtet ihn bis in die Tiefe hinein.

Was kann Osteopathie und was nicht?

In der Osteopathie werden nicht (nur) momentane Symptome beachtet, sondern auch die Ursachen, warum die Selbstheilung des Organismus das Problem nicht mehr aus eigener Kraft lösen kann. Der Osteopath „bearbeitet“ daher das Gesamtsystem Mensch, da echte Heilung aus Sicht der Osteopathie nur aus diesem selbst heraus gelingt. Ein guter Osteopath ist ein Diener und Unterstützer aller Heilkräfte unseres Körpers. Die Heilkraft selbst liegt aber nur in uns. Der Patient wiederum ist aufgefordert, seine Lebensweise bezüglich Ernährung, Schlaf, Ausgeglichenheit oder Stress zu überdenken und gegebenenfalls zu ändern, um den Gesundungsprozess einzuleiten und voranzutreiben.

Grundsätzlich sind Symptome, die durch Regulationsstörungen oder Blockaden verursacht sind, gut osteopathisch zu behandeln. Sobald strukturelle Veränderungen, wie schwere Stoffwechselstörungen, Infarkte, akute psychische Krisen, Tumoren oder akute Notfälle auftreten, trifft Osteopathie auf ihre Grenzen. Dann ist sie eine wertvolle unterstützende Maßnahme im Rahmen der sich anschließenden Genesungsphase. Aber Osteopathie ist keine Notfallmedizin.

Wenn Sie weitere Informationen über die Osteopathie erhalten möchten, fragen Sie mich direkt oder lesen Sie unter
www.osteopathie.de
www.ifaop.com